Neujahrsgruß der CDU

Auch wenn der Jahreswechsel schon einige Wochen zurückliegt, so wünscht die CDU-Urbar auf diesem Wege den Urbarer Bürgerinnen und Bürgern noch ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2020. Wir möchten diese Gelegenheit ebenfalls dazu nutzen, Vergangenes Revue passieren zu lassen und den Blick nach vorn auf zukünftige Herausforderungen zu richten.

Die CDU hat es geschafft, jüngere Mitglieder für die Arbeit in Ausschüssen zu gewinnen. Zusätzlich engagieren sich CDU-Vertreter in Arbeitsgruppen, die sich um eine ganzheitliche Verkehrsplanung in Urbar sowie eine alternative Nutzung des ehemaligen katholischen Kindergartengebäudes kümmern. Hierbei ist es in fraktionsübergreifender Arbeit möglich, Ideen der CDU einzubringen um eine Lösung zu finden, die den Bedürfnissen der Einwohner und der Vereine bestmöglich gerecht wird.

Neben der Unterstützung von Angeboten für Senioren ist es ein Anliegen der CDU, sich in Schul- und KiTa-Fragen einzubringen. Ziel muss es sein, passende Voraussetzungen für erfolgreiche pädagogische Arbeit zu schaffen und das Wohl der Kinder in den Mittelpunkt zu stellen – davon hängt unser aller Zukunft ab.

Mit der Abstufung der Arenberger Straße von einer Kreis- zu einer Gemeindestraße werden sich demnächst auch die Aufgaben für die Gemeindearbeiter erhöhen. Durch die Einstellung eines zusätzlichen Bauhof-Mitarbeiters und die Umstrukturierung der Hausmeistertätigkeiten in den öffentlichen Gebäuden, sehen wir die Gemeinde für die kommenden Herausforderungen gerüstet.

Abschließend möchten wir noch einmal folgendes klarstellen:

In fraktionsübergreifender Arbeit wird oft um verschiedenste Positionen gerungen. Es ist immer ein Abwägen zwischen Notwendigkeit, Machbarkeit, Nachhaltigkeit und zuletzt auch Finanzierbarkeit. Dass diese Positionen nicht verhärten, sondern konstruktiv in den oben genannten Gremien diskutiert und verändert werden können, sollte weiterhin von allen politischen Akteuren angestrebt werden.

Nur, wenn eine vertrauensvolle und vorurteilsfreie Zusammenarbeit gelingt, wird es möglich sein, das Ziel zu erreichen, dem sich alle Fraktionen im Gemeinderat verpflichtet fühlen – Urbar voranbringen!